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-Tierschutz mit Herz und Verstand´-

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Ihr Hund kommt Ihnen seltsam vor und sie überlegen was ihm fehlen könnte? Bereiten Sie sich auch vor auf eine lebensbedrohende Situation ihres Tieres.

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Fieber beim Hund Überschreitet die Körpertemperatur eines Hundes den Normalbereich von etwa 37,5 bis 39 Grad Celsius, spricht man von Fieber. Weist die Fieberkurve Tagesschwankungen von nicht mehr als einem Grad auf, handelt es sich um kontinuierliches Fieber.

Fieber bei der Katze: Die normale Körpertemperatur bei Katzen liegt zwischen 38,0 °C bis 39,0 °C . Eine erhöhte Körpertemperatur muss aber nicht automatisch Fieber bei Katzen sein. Stress oder eine hohe Umgebungstemperatur können ebenfalls einen Temperaturanstieg bewirken. Beobachten sie daher das Verhalten - apatisch= Handlungsbedarf.



Für Notfälle empfiehlt es sich, eine kleine Hausapotheke für Wuff, Maunz und Mimi einzurichten. 

Denn auf gar keinen Fall sollte man sich aus der eigenen Hausapotheke bedienen: Medikamente, die für den Menschen bestimmt sind, können für Samtpfoten manchmal tödlich sein! Besser: Sich vom Tierarzt beraten lassen, was die Hausapotheke für die Katze beinhalten soll, und einen Kasten mit Hilfreichem und Nützlichem für den Fall der Fälle bereithalten. Zur Grundausstattung gehört Desinfektionsspray, um Wunden von Bakterien zu befreien. Geeignet sind alkoholfreie Sprays, die jedoch frei von jodhaltigen Substanzen sowie Phenolen sein müssen – hier besser den Tierarzt fragen! Um Wunden zu verbinden, empfiehlt es sich, Verbandsmaterial wie elastische Mullbinden und Kompressen vorrätig zu haben, sowie Einweghandschuhe für den Menschen. Nützlich sind auch Verbandspflaster und eine Spezialschere für Verbände.


Im Zweifel sofort zum Tierarzt
Eine Decke oder ein großes Handtuch eignen sich zum Warmhalten oder Transportieren von schwer kranken oder verletzten Tieren sowie als Hilfsmittel bei der Behandlung besonders widerspenstiger Patienten. Einer fiebernden Mieze tun Wärmflasche, Heizdecke oder Rotlicht besonders wohl. Vorher muss aber die Temperatur bestimmt werden, und zwar mit einem Fieberthermometer, das die Hausapotheke ebenfalls beinhalten muss. Da Katzen beim Messen meist nur sehr ungern stillhalten, empfiehlt sich ein digitales Thermometer, da es schneller misst. Ein Hauch Vaselinecreme auf die Messspitze macht das Thermometer weniger unangenehm für die Katze. Zur Grundausstattung der Hausapotheke gehört auch Wundsalbe. Hier kann der Tierarzt ebenfalls raten, was bei kleineren Verletzungen verwendet werden kann. Sinnvoll ist es, Einwegspritzen ohne Nadel im Haus zu haben. Diese sind besonders gut geeignet, der Katze Tropfen einzugeben oder aber sie mit Flüssigkeit zu versorgen. Hat der Stubentiger eine Zecke, dann benötigen Sie zum Beispiel eine Zeckenzange, mit der der Parasit vorsichtig entfernt werden kann. Keinesfalls hier alte Hausmittel anwenden, um!

 
 
 
 
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